Straßenglätte: Frau fuhr in Fürstenau vor Baum

 

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Fürstenau ist eine Autofahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden. Sie hatte auf glatter Fahrbahn offenbar die Kontrolle über ihr Auto verloren

Der Unfall ereignete sich auf dem Neuenkirchener Damm. Die Autofahrerin war von Voltlage in Richtung in Fürstenau unterwegs. In einer Rechtskurve kam die Frau nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Da die Fahrerin eingeklemmt war, rückten die Feuerwehren aus Schwagstorf und Fürstenau an und befreiten sie aus dem Wrack. Im Einsatz war zudem der Rettungsdienst aus Ankum/Schwagstorf.

Text: Bersenbrücker Kreisblatt

 

Brand eines Bauwagen

 

Am Dienstag den 01.11.11 wurden die Feuerwehren aus Schwagstorf und Fürstenau zum Brand einer Gartenhütte nach Schwagstorf in die Straße „Kellinghausen“ gerufen.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Bauwagen in voller Ausdehnung brannte. Erschwerend kam für die eingesetzten Kräfte hinzu, dass sich der Bauwagen inmitten eines Nadelwaldes befand.

Die Feuerwehr Schwagstorf nahm schnell ein Trupp unter PA vor, der das Feuer mittels eines C-Rohres bekämpfte. Die Wasserversorgung wurde zugleich durch die Tanklöschfahrzeuge aus Fürstenau sichergestellt.

 

Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehren beendet.

Zur Brandursache hat die Polizei aus Fürstenau die Ermittlungen aufgenommen.


 

Feuerwehr verhindert hohen Sachsachaden!

 

Am Sonntag, den 16.01.11, um 13.46 Uhr wurden die Feuerwehren aus Schwagstorf und Fürstenau mit dem Einsatzstichwort „ Es brennt vermutlich ein Carport“ zum Zwister Weg nach Schwagstorf gerufen.

Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Mülltonne die unter dem Carport stand in Brand geraten war und die Flammen bereits auf das Carport übergegriffen.

Dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr Schwagstorf, die bereits wenige Minuten nach der Alarmierung „Einsatzstelle an“ melden konnte, ist es zu verdanken, dass das Feuer nicht auf die angrenzende Scheue übergegriffen ist.

Die Wehren setzten zur Brandbekämpfung drei C-Rohre, sowie drei Trupps unter schwerem Atemschutz ein. Weiterhin wurde die bereits verqualmte Scheune auf etwaige Brandnester kontrolliert.

Als Löschwasserentnahmestelle diente ein ca. 200 Meter entfernter Unterflurhydrant.

Die eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten die Einsatzstelle nach ungefähr einer Stunde verlassen.