Feuerwehrhaus

Feuerwehrhaus Schwagstorf
Frontansicht

Der Bau des Feuerwehrhauses an der Bippenerstraße begann 1998. Durch die Unterstützung der Kameraden, die in dieser Zeit eine Vielzahl von Arbeitsstunden investierten, war es möglich im August 1999 von dem alten Gerätehaus an der Voltlagerstraße in das neue Feuerwehrhaus zu ziehen.

 

Sowohl die Innenreinigung, als auch die Instandhaltung der Außenanlagen werden seit dem Umzug bis zum heutigen Tage ausschließlich von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt.

 

Neben der Unterbringung des Fahrzeuges und der Ausrüstung, wird das Feuerwehrhaus auch für mehrere Veranstaltungen in der Gemeinde genutzt. Zum Beispiel findet jährlich der St. Martins Umzug des Kindergartens oder auch das Bosseln aller Vereine im und ums Feuerwehrhaus statt.

 

 

Fahrzeughalle
Fahrzeughalle

In der 50 m² großen Fahrzeughalle befindet sich neben den Fahrzeugen auch die Schutzkleidung für die aktiven Mitglieder der Wehr. Weiterhin befindet sich ein Bereich in der Halle in dem die Mitglieder ihre verschmutze Einsatzkleidung reinigen können. An der Fahrzeughalle angegliedert ist eine kleine Werkstatt, in der einfache Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten der Ausrüstung vorgenommen werden können. Auf dem Hof neben der Fahrzeughalle befindet sich ein Waschplatz für die Fahrzeuge.

 

 

 

Weiterhin steht den Kameraden ein 30 m² großer Gruppenraum zur Verfügung. Dieser wird die theoretische Aus- und Weiterbildung auf Dienstabenden und zur Nachbesprechung von Einsätzen genutzt. Neben dem Gruppenraum befindet sich weiterhin eine Küchenzeile, die es dem Kameraden ermöglicht sich bei längeren Einsätzen und Veranstaltung selbst mit Kaffee oder Speisen zu versorgen.

 

 

Zur Dokumentation von Einsätzen und zur Organisation des Feuerwehralltags befindet sich ebenfalls ein Büroraum mit zwei Schreibtischen im Feuerwehrhaus.

Atemschutzpflegestelle
Atemschutzpflegestelle

Die Atemschutzpflegestelle der Samtgemeinde Fürstenau befindet sich ebenfalls in Schwagstorf. Hier werden nach jedem Gebrauch von den Kameraden Martin Niemeyer und Stefan Brüwer sämtliche Atemschutzmasken und Lungenautomaten der Feuerwehren der Samtgemeinde gereinigt, gewartet und überprüft.