Basiert der Film „On Fire“ auf einer wahren Geschichte?

Marina Noack
2025-08-21 19:21:45
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: 12
Die wahre Geschichte von Brain on Fire basiert auf den Erfahrungen von Susannah Calahan, die 2012 die gleichnamigen Memoiren veröffentlichte, die als Grundlage für das Drehbuch dienten. Calahan wurde Opfer einer mysteriösen Krankheit, die zunächst als Gehirnentzündung diagnostiziert wurde. Im weiteren Krankheitsverlauf wurde ihr Zustand jedoch so schlimm, dass sie die Erinnerung an einen ganzen Monat verlor. Als sie im Krankenhaus aufwachte, habe sie erfahren, dass sie mehrfach gewalttätige Anfälle und Wahnvorstellungen gehabt habe. Es folgten zahlreiche Fehldiagnosen, bis sich darauf geeinigt wurde, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handle, zu der es jedoch immer noch kein genaues Wissen gibt.

Hans-Georg Buck
2025-08-11 12:28:52
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: 20
Brain on Fire erzählt die wahre Geschichte der Journalistin Susannah Cahalan, die eines Tages beginnt Stimmen zu hören, immer wieder unter Gedächtnisverlust leidet und sogar Anfälle bekommt.
Die Ärzte sind ratlos und so beginnt für die New Yorkerin ein medizinischer Alptraum.
Brain on Fire basiert auf Susannah Cahalans gleichnamige Memoiren.

Henry Glaser
2025-08-09 04:08:03
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: 19
Der Film basiert auf dem Roman Man on Fire, auch bekannt als "Der Söldner", von A. J. Quinnell.
Der Film Mann unter Feuer ist ein Actionthriller von Élie Chouraqui aus dem Jahr 1987.
2004 wurde der Film von Tony Scott mit Denzel Washington in der Hauptrolle neu verfilmt.
In Italien stellen wohlhabende Familien Leibwächter ein, um Familienmitglieder vor Entführungen zu schützen.
Der ausgebrannte Ex-CIA-Agent Creasy wird von Michael Balletto engagiert, seine Tochter Samantha "Sam" zu beschützen.
Creasy ist nicht daran interessiert, auf eine Zwölfjährige aufzupassen, nimmt den Auftrag aber an, weil er keine anderen Stellenangebote hat.
Creasy geht zunächst nicht auf die neugierigen Fragen der frühreifen Samantha ein, freundet sich aber bald mit ihr an.
Creasy wird Samanthas Bezugsperson, wenn ihre Eltern abwesend sind, und unterstützt sie mit Ratschlägen und Anleitung beim Lauftraining.
Als Sam von der Mafia entführt wird, wird Creasy schwer verwundet.
Obwohl Creasy noch nicht vollständig genesen ist, besorgt er sich Waffen und macht sich auf die Suche nach Sam.
Auf der Suche tötet er Informanten und Mittelsmänner.
Bevor er Sam finden kann, wird Creasy in einem verlassenen Lagerhaus angeschossen.
Die Polizei findet Creasy mit Sam an der Seite in einem Tankwagen schlafend.
Im Anschluss wird Creasy im Militärkrankenhaus zum Schein für tot erklärt.
Tatsächlich erhält er eine neue Identität als Lenny Lazarus.
In der letzten Szene besucht er Sam auf der Terrasse eines Sanatoriums.
Eigentlich sollte Tony Scott Regie führen, aber das Studio war der Meinung, dass er noch zu wenig Erfahrung hätte, und gab das Projekt an Regisseur Elie Chouraqui weiter.
Das Lexikon des internationalen Films urteilt: "Zunächst um psychologische Vertiefung bemüht, schlägt der Film bald in ein mittelmäßiges Action-Spektakel nach dem geläufigen 'Ein Mann sieht rot' Schema um."
Viola Wich von Filmreporter.de schreibt: "Chouraquis Interpretation des Buches ist deutlich besser gelungen als die Neuverfilmung von 2004 'Mann unter Feuer' mit Denzel Washington in der Rolle des Bodyguards."

Murat Weiss
2025-07-27 04:02:01
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: 12
Tony Scotts Thriller basiert auf einer wahren Begebenheit.
Naja und korrupte Polizisten gibt es nicht nur in Mexiko, aber dass die sogar bei einer Entführung eines Kindes mitmachen, da kann einem nur schlecht werden, wenn man bedenkt, dass es Realität ist.
Alle 60 Minuten wird in Lateinamerika ein Mensch entführt.
70 Prozent der Opfer überleben nicht.
Scott und Helgeland gelang es, die Story sehr authentisch umzusetzen.

Brigitta Lindner
2025-07-27 03:55:40
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: 14
„Feuer im Kopf“ basiert auf den wahren Erlebnissen der echten Susannah Cahalan, die diese in ihren Memoiren „Brain On Fire: My Month Of Madness“ festgehalten hat. Die wahre Geschichte des starbesetzten Dramas „Feuer im Kopf“ (Originaltitel: „Brain On Fire“) ist schon in der langen Netflix-Vorschau äußerst beklemmend. Im Leben von Susannah Cahalan könnte es kaum besser laufen, doch ändert sich alles drastisch, als sie plötzlich von Halluzinationen und Erinnerungsverlust geplagt wird. Während die Ärzte erfolglos rätseln, woran Susannah genau leidet, verschlimmert sich ihr geistiger und körperlicher Zustand zunehmend. Fast zwei Jahre, nachdem der Film Weltpremiere auf dem Toronto Film Festival 2016 feierte, findet er nun auch endlich seinen Weg zu uns.