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Wie berechnet sich die Rente eines Feuerwehrmannes im Ruhestand?

Helma Dittrich
Helma Dittrich
2025-03-19 01:54:23
Anzahl der Antworten: 14
Die Absenkung der Altersgrenze ist kein Geschenk für die Feuerwehrleute oder eine Bevorzugung gegenüber anderen Vollzugbeamten, denn das Ruhegehalt ist niedriger wie bei der höheren Altersgrenze.
Konrad Reuter
Konrad Reuter
2025-03-19 00:24:49
Anzahl der Antworten: 5
Das Ruhegehalt beträgt für jedes Jahr ruhegehaltfähiger Dienstzeit 1,79375 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge, insgesamt jedoch höchstens 71,75 Prozent. Abhängig von der jeweiligen gesetzlichen Regelung wird dieser Prozentsatz bei einigen Dienstherren weiter reduziert, beispielsweise wird der Wert beim Bund mit dem Faktor 0,9901 multipliziert. Der Höchstbetrag wird nach 40 Dienstjahren erreicht. Ruhegehaltfähige Dienstbezüge sind im Wesentlichen das Grundgehalt (Beamtenbesoldung Tabellenwert aus Besoldungsgruppe, die Erfahrungsstufe) und der Familienzuschlag (§ 50 Abs. 1 BeamtVG) der Stufe 1. Zudem können auch Zulagen in die Berechnung einfließen.
Jennifer Sommer
Jennifer Sommer
2025-03-18 21:58:31
Anzahl der Antworten: 8
Rentenpunkte bekommen die Feuerwehrleute für entsprechende Dienstzeiten, Beteiligung am Übungsdienst, am Einsatzdienst und an Fortbildungsmaßnahmen. Bisher bereitgestellte Haushaltsmittel: 75.000 Euro. Davon werden 60 Euro pauschal pro Jahr in die Rentenversicherung eines Feuerwehrmannes/einer Feuerwehrfrau gezahlt.
Aloys Strauß
Aloys Strauß
2025-03-18 21:47:10
Anzahl der Antworten: 8
Das bescherte dem Feuerwehrbeamten in Besoldungsgruppe A 9 und einem Jahreseinkommen von 38.024 Euro brutto eine Jahresversorgung von nur noch 20.024 Euro brutto, während es bei einem Erreichen der normalen Pensionsgrenze rund dreitausend Euro brutto im Jahr mehr wären.