Wann war das schlimmste Unwetter in Deutschland?

Volker Schmitt
2025-08-18 18:34:19
Anzahl der Antworten
: 14
August 2002: Das sogenannte Jahrhunderthochwasser verwüstet Landstriche und zerstört zahlreiche Existenzen. Nach sintflutartigen Niederschlägen bahnte sich das Hochwasser in der sächsischen Erzgebirgsregion seinen Weg.
Das Hochwasser der Neiße hat die Straßen der sächsischen Stadt Görlitz überflutet.
Mai 2010: Wassermassen überschwemmen die deutsch-polnische Grenzregion bei Slubice.
Dezember 1993: Ein Orkan führt im Südwesten Deutschlands zum bis dahin schlimmsten Hochwasser seit 45 Jahren.
Juli 1997: Eine aus Polen kommende Hochwasserwelle erreicht über die Oder das Land Brandenburg.
März 1988: Bei der bis dahin schlimmsten Hochwasserkatastrophe seit Jahrzehnten werden entlang der Donau sowie am Rhein und der Mosel Ortschaften und Straßen überflutet.
November 1972: Ein Orkan fegt über Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Teile der DDR hinweg.
Juni 1965: Regenfälle lösen in Süddeutschland Hochwasser aus.
Februar 1962: Einwohner aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg werden mit Schlauchbooten aus ihren Häusern gerettet.
Juni 1954: Im Gebiet der Wesermarsch zwischen Bremen und der Wesermündung drängt das von einem Sturm aufgepeitschte Wasser durch den Deich und überflutet bei Nordenham das Marschland.
Dezember 1999: Orkan "Lothar" fegt über Baden-Württemberg hinweg.
Februar 1990: Ein Orkan verursacht in Nordwesteuropa schwere Schäden.
Januar 1990: Orkan "Daria" entwurzelt in Babenhausen in Hessen zahlreiche Bäume, wodurch ein Nahverkehrszug entgleist.

Sieglinde Bartels
2025-08-08 11:22:21
Anzahl der Antworten
: 14
Sturm "Lothar" gilt bis heute als Jahrhundertsturm und Vorbote des Klimawandels. 1999 fegte er über Europa. Mehr als 100 Menschen starben.
2007 zog der Orkan "Kyrill" über das Land. Bis heute gilt er als einer der heftigsten Stürme in Deutschland. Der Orkan "Kyrill" wütete heftig, 47 Menschen verloren ihr Leben.
"Kyrill" gilt als der heftigste Sturm in Deutschland.
"Friederike" gilt als der schwerste Sturm seit "Kyrill".

André Walther
2025-08-03 10:59:20
Anzahl der Antworten
: 15
Besonders schwer betroffen war Nordrhein-Westfalen.
Heftiger Regen hielt die Feuerwehr in Atem, vor allem in der Region Münster.
Stellenweise fiel nördlich von Münster binnen einer Stunde bis zu 50 Liter Regen.
Besonders schwer getroffen hat es diese Woche allerdings schon Münster, wo zwei Menschen starben.
Noch einmal Münster: Hier waren nur noch die oberen Kanten der Fenster einer Souterrain-Wohnung zu sehen.
Diese Münsteraner Aldi-Filiale wurde komplett überflutet.
Jetzt soll zudem auch der Osten Deutschlands heimgesucht werden.

Nadine Werner
2025-07-22 22:48:08
Anzahl der Antworten
: 8
An der Opferzahl bemessen handelte es sich um die größte Naturkatastrophe seit der Hamburger Sturmflut in 1962. Die Folge: Eine Sturmflut, die rund 130 Menschen in den Tod riss. Eine Sturmflut wütete über Norddeutschland. Dabei versank Hamburg nach etlichen Deichbrüchen im Wasser und über 300 Menschen kamen ums Leben. Die Hansestadt fiel seither weiteren Fluten zum Opfer, doch keine war so schlimm wie diese. Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, Juli 2021 – Das Wettertief „Bernd“ sorgte für Starkregen von bis zu 150 Litern pro Quadratmeter in 24 Stunden.
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