Wer hat den Garten angelegt?

Osman Maurer
2025-08-09 07:14:24
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: 15
Wir haben unsere Gartengestaltung vertrauensvoll in die Hände eines Landschaftsarchitekten gelegt.
Natürlich waren wir immer in die Planungen mit einbezogen und haben auch Wünsche geäußert, damit wir nachher nicht eine böse Überraschung erleben.
Ich muss sagen, wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden gewesen.
Wir haben ca. 40.000 Euro bezahlt.
Ich habe für 20 qm etwa 1000 € hingeblättert, dafür ist die Geschichte aber dauerhaft.
Douglasie oder Lärche wäre die umweltgerechtere Alternative, allerdings etwas weniger haltbar.
Also mein Tip: Informieren, rangehen, selbermachen und einfach ausprobieren.
Mit minimalem handwerklichem Geschick ist durchaus einiges machbar, man wächst mit seinen Aufgaben.
Richtwerte für Preise von Dienstleistern hast Du ja genannt bekommen, allerdings ist selber planen und ausführen, sofern man willens und in der Lage ist, weitaus interessanter.

Lisa Hein
2025-07-29 00:40:32
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: 14
Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts verstand man unter einem Bauerngarten ganz allgemein einen Garten, der von Bauern angelegt und bewirtschaftet wurde.
Karl der Große erließ im Jahre 812 eine Landgüterverordnung, das "Capitulare de villis et curtis imperialibus".
Auch die Klöster hatten Einfluss auf die Entstehung der Bauerngärten.
Die Geschichte des heutigen Bauerngartens beginnt erst Anfang des 20. Jahrhunderts.
Im botanischen Garten Hamburg legte man 1913 eine Art Ideal-Bauerngarten an.
Solche Bauerngärten gab es vor 1900 nachweislich nicht, sie sind also keine traditionelle Gartenform.

Swetlana Völker
2025-07-28 23:59:48
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: 10
Der Garten von Versailles bei Paris wurde so angelegt, dass es schön aussieht und dass sich der König von Frankreich und seine Freunde und Gäste darin erholen konnten. Ein Garten ist ein Ort im Freien, der von seiner Umgebung abgegrenzt ist. Es gibt viele Arten von Gärten. Sehr bekannt sind die Gärten der französischen Schlösser wie Versailles bei Paris. Solche Gärten sind genau geplant und haben meist gerade Wege sowie ordentliche Blumenbeete, mit Brunnen, Teichen und Statuen. Ein typisch englischer Landschaftsgarten ist zwar auch geplant, sieht aber viel natürlicher aus. Die Wege sind oft krumm, über kleine Seen oder Flüsse führen alte oder alt aussehende Brücken. Heute versteht man diese Gärten eher als Parks.