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Was ist die 30-30-30-Regel für Waldbrände?

Claus-Dieter Wenzel
Claus-Dieter Wenzel
2025-07-21 18:30:46
Anzahl der Antworten : 12
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Der Alarmeingang prüft in einem angegebenen Intervall, ob innerhalb eines gegebenen Umkreises eine bestimmte Mindestanzahl an Sensoren über 30°C und unter 30% relativer Luftfeuchtigkeit liegt. Ein Sensor erreicht unter folgenden Bedingungen den “kritischen Zustand”: Temperatur >30°C Luftfeuchtigkeit <30% Ist dies der Fall, und erkennt mindestens eine mit FE2 verbundene Wetterstation eine Windgeschwindigkeit über 30 km/h, so wird eine Waldbrand-Warnung in den gewählten Standardeinheiten ausgelöst.
Georg Runge
Georg Runge
2025-07-21 18:21:40
Anzahl der Antworten : 14
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Die sogenannte 30-30-30-Regel besagt, dass sich ein Feuer am besten ausbreiten kann, wenn es über 30 Grad hat, unter 30 Prozent Luftfeuchtigkeit herrscht und es Windgeschwindigkeiten von über 30 Kilometern pro Stunde gibt. Das Feuer kann sich leicht ausbreiten, wenn Boden und die Vegetation trocken sind. Kommt dann noch der Wind dazu, bekommt das Feuer immer wieder frischen Sauerstoff. Außerdem neigt der Wind die Flammen, so dass benachbarte Vegetation leichter brennen kann.
Heribert Lehmann
Heribert Lehmann
2025-07-21 17:13:18
Anzahl der Antworten : 7
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Ab 30 Grad Lufttemperatur steigt die Feuerintensität an. Auf extremes Feuerverhalten, das kaum unter Kontrolle zu bringen sei und somit die Einsatzkräfte gefährdet, weise die „30-30-30-Regel“ hin. 30 Grad Celsius, 30 Prozent relative Luftfeuchte und 30 km/h Wind beschreiben die größte Gefahr, so die Experten.
Ernestine Straub
Ernestine Straub
2025-07-21 15:50:57
Anzahl der Antworten : 10
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Das Risiko von Vegetationsbränden ist besonders hoch, wenn die 30/30/30-Regel erfüllt ist. Das heißt Temperaturen ab 30 Grad Celsius, eine Windgeschwindigkeit ab 30 km/h und eine relative Luftfeuchtigkeit von 30 % und weniger.